Die besten Ratschläge, Tipps & Tricks zum Thema
Blasenschwäche bedeutet, dass ungewollt Urin abgegeben wird. Verursacht
wird die Problematik durch eine Störung vom Zwischenspiel aus
Beckenbodenmuskulatur, Schließmuskeln - den sogenannten Sphinktern - und
der Blasenmuskulatur. Bezeichnet wird dies auch als
Belastungsinkontinenz. Jedoch ist niemand einer solchen Schwäche hilflos
ausgeliefert.
Durch das Blase trainieren oder individuell abgestimmte
Inkontinez Therapie lassen sich große Fortschritte erzielen. Betroffen
von Blasenschwäche sind Männer und Frauen. Die Damen weisen dabei ein
höheres Risiko für eine Schwächung auf. Besonders Belastungen von
Schwangerschaften schwächen das Bindegewebe und die Beckenmuskulatur.
Zudem sorgen die Wechseljahre häufig für hormonbedingte Veränderungen,
die eine Inkontinenz fördern. Männer sind eher bei Problemen der
Prostata direkt betroffen.
Haben wir geholfen?
Eine Belastungsinkontinenz ist durch vielerlei Arten gut therapierbar.
Verschiedene Trainingsmöglichkeiten stärken die Muskulatur und geben
wieder mehr Freiheit im Alltag. Da sich die Form der Schwäche besonders
beim Niesen, Husten und Lachen zeigt, können zu Beginn Inkontinez
Hilfsmittel zusätzlich für ein besseres und sichereres Gefühl betragen.
Eins der wichtigsten Dinge ist dabei Eigeninitiative. Die Stärkung der
Muskulatur erfordert Einsatz und regelmäßiges Training, damit sich
wirkliche Erfolge einstellen können. Dabei ist das Training oftmals
sogar während der Arbeit durchführbar. Hilfreich ist zudem, sich bewusst
zu machen, dass das Problem zwar unangenehm, aber bereits mit kleinen
Änderungen deutlich verbesserbar ist.
Zum Training führt Selbstbeobachtung ebenfalls zu einer Besserung, die den Alltag erleichtert. Regelmäßige Besuche auf der Toilette sind dabei ein erster Schritt. Denn ist die Blase nicht stark gefüllt, kommt es seltener zu Urinverlust bei bestimmten Tätigkeiten des Alltags. Konservative und Physiotherapie sind ebenfalls Stützen, die zu einer Linderung beitragen.
Wenn die Blase Urin abgibt, weil man lachen, niesen oder Treppen steigen muss, ist dies ein sehr unangenehmer Zustand für Betroffene. Einlagen helfen dabei, die austretende Flüssigkeit aufzusaugen und unangenehme Gerüche zu vermeiden. Um sich selbst sicherer zu fühlen ist es ratsam, in sehr regelmäßigen Abständen zu Urinieren. Dadurch wird die Blase regelmäßig entleert und sorgt durch einen hohen Füllstand nicht zusätzlich für die Verschlechterung der Problematik.
Viele Betroffene begehen jedoch den Fehler, anstatt häufiger die
Toilette zu besuchen, auf die ausreichende Aufnahme von Flüssigkeit zu
verzichten.
Dies sollte jedoch unterlassen werden, da somit zwar vorerst weniger
Harn produziert wird, dieser jedoch sehr stark konzentriert wird und
damit einen idealen Nährboden für Keime darstellt. Eine Blaseninfektion
und -entzündung kann die Folge sein und verursacht nicht nur Schmerzen
und Brennen sondern auch zusätzliche Impulse, die die Inkontinenz
verstärken.
Um im Alltag und beim Trinken etwas für die Blase zu tun, bietet es sich an, stilles Wasser und Kräutertees - oder auch spezielle Blasentees - zu trinken. Auf Alkohol, Kaffee und alle Getränke mit Kohlensäure sollte hingegen, so gut wie möglich verzichtet werden. Denn all diese Getränke wirken harntreibend und können somit zu einer Verschlimmerung der bereits bestehenden Problematik führen.
Beim Essen sollte zusätzlich auf scharfe Gewürze verzichtet werden. Diese reizen die Blase nur unnötig.
Nicht zuletzt belastet eine schwache Blase auch das Gemüt. Wenn die
Inkontinenz auf die Seele schlägt oder dort sogar ihren Ursprung hat,
können Entspannungstechniken wie autogenes Training helfen.
Zuletzt sei erwähnt, dass bei einer Stressinkontinenz Medikament selten
hilfreich sind, da die Ursache damit nicht behandelt werden kann.
Wenn es um die Frage geht, was hilft, ist es vor allem das gezielte
Training der Becken- und Blasenmuskulatur die Antwort. Das gezielte
Training sorgt dafür, dass die Verschlüsse der Blase - die Sphinkter -
gestärkt werden und auch bei alltäglichen Belastungen wieder standhalten
und eine bessere Arbeit übernehmen.
Eine entsprechende Physiotherapie erzielt hier also sehr gute Erfolge.
Für Zuhause bieten zusätzliche Übungen, die sich oftmals auch online
finden lassen, gute Möglichkeiten, selbst aktiv die Inkontinez Therapie
zu unterstützen.
Dabei sind die Übungen nicht nur zur Kräftigung des
Beckenbodens angelegt, sondern unterstützen zusätzlich bei anderen
Verhaltensfehlern, die die Problematik negativ beeinflussen können.
Besonders fehlerhafte Anspannungsmuster der Blasenmuskulatur können hier
mehr schaden, als sie nützen.
Zusätzlich kann ein gezieltes Blase trainieren stattfinden. Diese sollte
jedoch immer unter ärztlicher Aufsicht und Anleitung erfolgen. Mithilfe
eines sogenannten Miktionsprotokolls wird dabei genau notiert, wann und
wieviel getrunken wird und wann und wie oft der Toilettengang erfolgt.
Anschließend lässt sich ärztlich ein individueller Plan gestalten, der festlegt, wann getrunken und wann uriniert werden soll (unabhängig davon, ob bereits Harndrang besteht). Durch diese Vorgehensweise wird gezielt daran gearbeitet, die Blase regelmäßig durch Entleerung zu entlasten und damit unkontrollierte Urinabgänge zu verhindern. t
Stärkung des Beckenbodens vor, während und nach der Geburt.
Kriterium:
Erklärung
differenzierte Abklärung durch den Arzt
ERKLÄRUNG
Um effektiv gegen bei Blasenschwäche was tun zu können, muss zunächst
die genaue Form der Schwäche abgeklärt werden. Denn diese beeinflusst
die Therapie maßgeblich. So muss bei einer vorliegenden Inkontinenz in
Dranginkontinenz/Reizblase, Belastung-/Stressinkontinenz,
Überlaufinkontinenz, transiente Inkontinenz und totale Inkontinenz
unterschieden werden. Bei einer Reizblase tritt plötzlicher oder fast
ständiger Harndrang auf, bei dem ohne ersichtlichen Grund Harn abgegeben
bzw. verloren wird.
Bei der schon angesprochenen Stressinkontinenz liegt eine Schwäche der Muskulatur vor. Wird beim Toilettengang die Blase aufgrund von Blockaden nicht vollständig entleert, spricht man von einer Überlaufkontinenz - diese Form betrifft vor allem Männer. Bei einer transienten Inkontinenz tritt der unkontrollierte Harnverlust als Symptom einer ursächlichen Erkankung in Erscheinung. Die totale Inkontinenz beschreibt den kompletten Verlust der Blasenkontrolle. Hierbei wird keinerlei Harndrang verspürt und die Entleerung findet unwillkürlich statt.
Durch genaue Anamnese und ggf. entsprechende Untersuchungen wird die
Form abgeklärt, um anschließend über die tatsächlichen
Therapiemöglichkeiten zu entscheiden.
Kriterium:
Nutzen
Östrogentherapie
ERKLÄRUNG
Besonders in der Menopause wird eine Inkontinenz bei Frauen ausgelöst.
Durch Östrogenmangel wird die Muskulatur und das Bindegewebe des
Genital- und Harnbereichs geschwächt. Zum Einsatz kommen hier v.a.
Salben und Scheidenzäpfchen. Bei beiden Varianten wird hierbei lokal
Östrogen zugeführt, um die Symptomatik zu mildern oder gar zu beheben.
Durch die niedrige Dosierung und die explizit lokale Anwendung sind
dabei keine Nebenwirkung durch die Hormongabe zu erwarten. Ist die
Anwendung von Östrogenpräparaten allein nicht zielführend, können
zusätzlich spezielle Tampons oder Scheidenpressaren angewendet werden.
Durch den gezielten Druckaufbau, sorgen diese für einen festeren
Verschluss der Blase und Harnröhre und verhindern somit ungewünschte
Harnabgänge.
Kriterium:
Nutzen
Elektrostimulation und/oder Medikamente
ERKLÄRUNG
Bei Problemen mit der Verschlussmechanik kann als Inkontinez Hilfsmittel
als Therapie die Stimulation mittels elektrischen Signalen eingesetzt
werden. Hierbei werden die entsprechenden Nerven angesprochen, die die
Steuerung der Sphinkter übernehmen.
Zudem können spezielle Medikamente zu einer deutlichen Besserung der
Inkontinenz beitragen. Diese Mittel sind darauf ausgelegt, die
Kontraktion der Blasenmuskulatur zu vermindern oder zu unterdrücken.
Damit kann bei Blasenschwäche in Kombination mit anderen therapeutischen
Maßnahmen Abhilfe geschaffen werden. Besonders bei einer
Dranginkontinenz sind diese Mittel etwas, was wirklich hilft. Bei einer
Stressinkontinenz sind diese Medikamente jedoch kontraproduktiv. Hier
kann jedoch die Elektrostimulation mit gezieltem Beckenbodentraining
kombiniert werden.
Kriterium:
Nutzen
Operative Therapie
ERKLÄRUNG
Blasenschwäche was tun, wenn nichts zu helfen scheint? Besonders bei der
Drangkontinenz kann eine Operation nötig werden, um eine Heilung herbei
zu führen. Durch eine sogenannte Senkungsoperation wird dabei eine
Senkung von Darm, Gebärmutter, Blase oder anderer Organe behoben.
Bei der Frage Inkontinenz und was hilft wirklich, ist zudem die
TVT-Band-Anlage anzuführen. Diese Operation ist minimalinvasiv und daher
sehr schonend. Ein sogenanntes Tension-free Vagian-Tape (TVT) wird
dabei um die Harnröhre gelegt. Dadurch wird später bei Belastung des
Körpers die Funktion der Beckenbodenmuskulatur unterstützt und eine
bessere Abdichtung der Harnröhre erzielt.
Kriterium:
Nutzen
ERKLÄRUNG
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Beim Einsatz von Hilfsmitteln bei Inkontinenz kommt es vor allem darauf
an, auf ausreichende Hygiene zu achten. Einlagen sollten daher oft
gewechselt werden, um keine zusätzlichen Beschwerden durch Keime zu
provozieren. Gleiches gilt für spezielle Tampons und Ringe.
Zur Unterstützung des Beckenbodentrainings werden häufig auch Kugeln verwendet, die in die Scheide eingeführt und dort über gewisse Zeit getragen werden. Hierbei ist es wichtig, zu Beginn keine zu schweren Kugeln zu wählen, um die Muskulatur nicht zu überanstrengen. Zudem sollte die Tragedauer des jeweiligen Herstellers eingehalten werden. Es sollte stets bedacht werden, dass viel nicht immer viel hilft. Wird die geschwächte Muskulatur überlastet, kann es sogar zur Verschlimmerung der Blasenschwäche kommen. Auch bei diesem Hilfsmittel muss zwingend auf Hygiene geachtet werden. Nach jedem Tragen ist hierbei eine Reinigung mit laufend warmen Wasser zu empfehlen und ausreichend. Auf Reinigungsmittel sollte verzichtet werden, da diese in Resten anhaften können und die Schleimhäute reizen.
Da Blasenschwäche Männer und Frauen betrifft, ist es nicht immer der ultimative Rat, einfach den Beckenboden zu trainieren. Besonders bei Männern treten Formen der Inkontinenz auf, die oftmals behandlungsbedürftig sind, es sollte nicht lange gezögert werden. Natürlich ist es ein individuelles Ermessen, ob man zunächst selbst versuchen möchte, etwas gegen Inkontinenz zu tun oder gleich beim Arzt Rat einzuholt.
Jedoch bedeutet ein frühzeitiges Erkennen der Ursache und
ein entsprechender Therapieeinsatz auch schnellere Linderung und eventuell
Heilung. Denn auch eine Belastungsinkontinenz ist nicht immer in
Eigenregie zu behandeln.
Tritt trotz einsprechender Übungen und
regelmäßigem Toilettengang keine Besserung auf, ist es ratsam, eine
weitere Abklärung durch den Arzt vornehmen zu lassen. Durch gezielten
Einsatz von Physiotherapie und Elektrostimulation kann eine
Verschlechterung aufgehalten werden.
Wusstest du schon?
52% der Betroffenen halten Inkontinenz für ein Tabuthema. Tatsächlich
spricht nicht einmal die Hälfte der Betroffenen darüber, nicht einmal
mit dem Partner. So kommt es leicht zu der Annahme, dass die Problematik
nur selten auftritt. Die Wahrheit aber ist, dass die Inkontinenz sogar
von der Deutschen Kontinenz Gesellschaft sogar als Volkskrankheit
angesehen wird.
Daher sollte man nicht zu lange warten, bevor professionelle Hilfe zu Rate gezogen wird. Kommen Schmerzen beim Wasserlassen hinzu sollte auf jeden Fall ärztlicher Rat eingeholt werden.
Inkontinenz und was hilft wirklich, ist nicht pauschal zu beantworten. Denn wie bereits erläutert, gibt es verschiedene Ursachen und Formen, die eine Blasenschwäche auslösen. Was bei fast allen Formen zu Linderung der Beschwerden führt, ist das akribische, regelmäßige Gehen zur Toilette. Auch wenn noch kein Harndrang eingetreten ist, ist das Wasserlassen zu festen Zeiten hilfreich, um die Blase dauerhaft in einem geringen Füllstand zu halten.
Die Änderung gewisser Lebensgewohnheiten wie der Verzicht auf Koffein, Alkohol und starke, scharfe Gewürze tragen ebenfalls schnell dazu bei, die Inkontinenz zu reduzieren.
Ansonsten ist festzustellen: Die Therapie einer Inkontinenz erfordert etwas Geduld. Ob Beckenbodentraining, Elektrostimulation oder auch Gewichtsreduktion - keine der Therapieformen löst da Problem sofort. Dafür aber schnell dauerhaft. Der Arzt kann zudem entscheiden, ob der Einsatz von Medikamenten zur schnellen Symptombeseitigung in Frage kommt, jedoch sind diese nur bei bestimmten Formen wirklich hilfreich und sind somit kein Allheilmittel.
Das sinnvollste, was man selbst tun kann ist, seine Lebensgewohnheiten
anzupassen. Ein großer Risikofaktor für Belastungsinkontinenz ist
Übergewicht und Bewegungsmangel. Eine gesunde Lebens- und
Ernährungsweise mit moderater Bewegung sorgt somit auch bei einer
schwachen Blase nachhaltig für eine Verbesserung.
Wer sich schnell vom Schamgefühl und Leidensdruck verabschieden möchte, dem ist tatsächlich der Besuch beim Arzt zu raten. Entsprechende Inkontinez Therapie und das Blase trainieren, wirken oftmals schnell und bringen nach und nach die gewünschte Verbesserung.
Um sich im Alltag wohler und sicherer zu fühlen, ist der Einsatz von Hilfsmitteln anzuraten. Diese sorgen nicht nur dafür, dass Urin abgefangen wird und keine unangenehmen Gerüche entstehen. Einlagen oder Höschen sorgen zudem dafür, dass kein zusätzlicher mentaler Stress durch die Problematik entsteht, der wiederum zu einer Verschlimmerung beitragen kann.
Wusstest du schon?
"Nur alte Leute werden inkontinent". Auch dies ist ein Trugschluss. Zwar wächst das Risiko mit steigendem Alter, jedoch sind auch häufig Frauen zwischen 25 und 35 Jahren zumindest temporär davon betroffen. Und ja, durch Schwangerschaft und Wechseljahre ist die Blasenschwäche vor allem ein weibliches Problem. Männer hingegen kämpfen eher mit einer überaktiven Blase - bedeutet, sie haben einen gesteigerten und häufigen Harndrang.
Was hilft bei Inkontinenz? Erfahrungen zeigen, dass etwa 50% der
Patienten eine Stressinkontinenz aufweisen. Diese ist tatsächlich am
effektivsten mit gezieltem Beckenbodentraining zu beheben. Zudem ist die
Reduktion von Körpergewicht sehr hilfreich. Übergewicht ist ein großer
Risikofaktor und jedes überflüssige Kilo weniger, kann dazu beitragen,
die Symptomatik der schwachen Blase zu mildern.
Bei Männern ist die häufigste Ursache eine Problematik der Prostata.
Daher ist hier eine medikamentöse Therapie oftmals erfolgreich.
Schlussendlich zeigt die Erfahrung, dass eine gesunde Lebensweise, Rückbildungsgymnastik nach der Schwangerschaft und entsprechende Behandlung in den Wechseljahren die besten Hilfsmittel bei Inkontinenz darstellen
Schlägt eine konventionelle Therapie nicht an, ist eine entsprechende
Operation indiziert. Oftmals reicht ein minimaler Eingriff dabei aus.
Neben dem Einsatz des bereits angesprochenen Tape, sind auch
Unterspritzungen der Harnröhre oder eine sogenannte Kolposuspension
häufige Maßnahmen. Dabei wird die Harnröhre verengt bzw. angehoben, um
ungewollte Harnabgänge zu vermeiden.
Blasenschwäche - was tun? Eine Frage, die sich nicht pauschal
beantworten lässt. Inkontinenz und was hilft wirklich ist komplex und es
kommt auf die Ursache bzw. Form an, um eine Therapie ansetzen zu
können. Dennoch: Obwohl Blasenschwäche Männer und Frauen betrifft,
leiden vermehrt Damen darunter. In über der Hälfte der Fälle, liegt eine
Belastungsinkontinenz vor. Hier hilft vor allem das Trainieren des
Beckenbodens und eine gesunde Lebensweise und ggf. Gewichtsreduktion, um
das Leiden zu beheben. Als Inkontinez Hilfsmittel können vor allem
Einlagen, aber auch spezielle Tampons, Ringe und Kugeln zum Einsatz.
Wichtig ist: Inkontinenz ist kein Tabuthema. Wer darunter leidet, sollte
den Gang zum Arzt nicht scheuen, um mit diesem einen geeigneten
Therapieplan zu erarbeiten. Dabei können bereits kleinere Änderungen in
den Lebensgewohnheiten - wie der Verzicht auf Kaffee und Alkohol oder
scharfe Gewürze - eine Verbesserung herbeiführen.
Medikamente hingegen helfen nicht immer, ab und an wird eine minimalinvasive Operation nötig.
Doch am Ende: Gegen Inkontinenz ist niemand machtlos.
Hier gibt es super Produkte, seit 1949! Egal ob ein Petsyball, eine Gymnastikmatte, oder ein EMS/Tens Gerät gebraucht wird! Ein Trampolin ist auch hervorragend geeignett um bei Blasenschwäche den Aufbau der Muskulatur zuunterstützen!
Natürlich ist 24-Lieferservice, variable Zahlungsbedingungen, umfangreiche Produkt-Informationen mit Video-Sequenzen, PDF-Download jeder Katalog-Seite mit Verlinkung der Produkte in den Shop und noch viel mehr...möglich.
Bei einer Blasenschwäche kommt es zum ungewollten Urinverlust. Bei Stressinkontinenz wird der Urinverlust durch Pressen, Husten, schweres Heben,springen u.ä. ausgelöst.
Möglich Ursachen sind u.a. hormonelle Veränderungen (z.B. Wechseljahre) oder besondere Belastungen (z.B. Schwangerschaften). Weitere mögliche Ursachen können aber auch Krankheiten wie z. B. neurologische Erkrankungen ( Multiple Sklerose, Parkinson, Alzheimer, ein Hirntumor oder Schlaganfall) sowie ständige Reizungen der Blase, zum Beispiel durch Blasensteine oder Harnwegsinfekte sein.
Hier wurden von unseren Vorfahren Salbei, Johanniskraut, Melisse, Schafgarbe, Wermut,
Spitzwegerich, Bärentraube und Brennnessel. Alle genannten Kräuter
besitzen eine beruhigende und entkrampfende Wirkung. Die Beschreibung der Wirksamkeit von Heilpflanzen wurde durch EU Recht erheblich erschwert, natürlich nur zum besten der Bevölkerung. Die Wirkung hat sich natürlich nicht geändert und dazu kann auch noch proplemlos im Internet nachgelesen werden.
Die Dranginkontinenz ist die häufigste Form der Inkontinenz bei Männern. Die Betroffenen verspüren einen extrem starken Harndrang, der urplötzlich auftritt und dafür sorgt, dass sie häufig nicht mehr rechtzeitig die Toilette erreichen.
Zunächst sollten ist der Hausarzt oder Gynäkologen der erste Ansprechpartner. Diese können entscheiden, ob eine Überweisung zum Urologen oder zu einem Kontinenzzentrum notwendig ist.